5 Schritte zur Auswahl des richtigen SEO Freelancers für Ihr Unternehmen

Schritt 1: Definieren Sie Ihre SEO-Anforderungen

Bevor Sie einen SEO Freelancer für Ihr Unternehmen auswählen, ist es wichtig, Ihre spezifischen SEO-Anforderungen zu definieren. Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit Ihrer Suchmaschinenoptimierung erreichen möchten und welche Aufgaben der Freelancer übernehmen soll. Möchten Sie beispielsweise die On-Page-Optimierung verbessern, Backlinks aufbauen oder eine umfassende SEO-Strategie entwickeln? Durch die genaue Definition Ihrer Anforderungen können Sie gezielt nach einem Freelancer suchen, der über die entsprechenden Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt.

Schritt 2: Recherchieren Sie potenzielle SEO Freelancer

Um den richtigen Kölner SEO Freelancer für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie eine gründliche Recherche durchführen. Suchen Sie nach Freelancern, die nachweislich Erfahrung und Erfolge im Bereich SEO vorweisen können. Überprüfen Sie deren Online-Präsenz, lesen Sie Kundenbewertungen und schauen Sie sich ihre Referenzen an. Achten Sie auch darauf, ob der Freelancer sich regelmäßig weiterbildet und über aktuelle SEO-Trends und Best Practices informiert ist.

Schritt 3: Bewerten Sie die Fachkenntnisse und Erfahrung

Bei der Auswahl eines SEO Freelancers ist es entscheidend, die Fachkenntnisse und Erfahrung zu bewerten. Prüfen Sie, ob der Freelancer über fundiertes Wissen in den Bereichen Keyword-Recherche, technische SEO, Content-Optimierung, Linkbuilding und Analyse verfügt. Stellen Sie sicher, dass der Freelancer bereits erfolgreiche SEO-Projekte durchgeführt hat und nachweisbare Ergebnisse erzielt hat. Ein erfahrener Freelancer wird in der Lage sein, Ihnen konkrete Beispiele und Fallstudien seiner bisherigen Arbeit zu präsentieren.

Schritt 4: Führen Sie Interviews durch

Um den besten SEO Freelancer für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie Interviews mit den potenziellen Kandidaten führen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über ihre Arbeitsweise, ihre Strategien und ihre Herangehensweise an SEO-Projekte zu erfahren. Stellen Sie Fragen zu ihren Erfahrungen, ihrer Vorgehensweise bei der Keyword-Recherche, ihren Linkbuilding-Strategien und ihren Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer SEO-Performance. Die Interviews helfen Ihnen dabei, einen Eindruck von der Arbeitsweise und der Persönlichkeit des Freelancers zu gewinnen und festzustellen, ob er gut in Ihr Team passt.

Schritt 5: Prüfen Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis

Bei der Auswahl eines SEO Freelancers ist es wichtig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen. Vergleichen Sie die Preise und die angebotenen Leistungen verschiedener Freelancer, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Preis nicht das einzige Kriterium ist. Ein hochqualifizierter Freelancer mit nachgewiesener Erfahrung kann möglicherweise höhere Preise verlangen, bietet aber möglicherweise auch eine bessere Leistung und langfristige Ergebnisse. Betrachten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Verhältnis zu den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens. Überlegen Sie, welche Ergebnisse Sie mit Ihrer SEO-Investition erzielen möchten und ob der ausgewählte Freelancer in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen.

Zusätzlich zu den genannten Schritten ist es ratsam, sich Zeit für eine gründliche Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem SEO Freelancer zu nehmen. Klären Sie alle Erwartungen und Ziele im Voraus und stellen Sie sicher, dass beide Seiten ein klares Verständnis der Arbeitsweise und der zu erbringenden Leistungen haben. Eine offene Kommunikation und regelmäßige Updates sind entscheidend, um sicherzustellen, dass der Freelancer Ihre SEO-Strategie erfolgreich umsetzt und Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Die Auswahl des richtigen SEO Freelancers für Ihr Unternehmen erfordert Zeit und Sorgfalt, aber es lohnt sich, um langfristigen Erfolg in den Suchmaschinen zu erzielen. Indem Sie diese 5 Schritte befolgen und Ihre Entscheidung auf fundierten Informationen und Evaluierungen basieren, können Sie sicherstellen, dass Sie einen kompetenten und zuverlässigen Freelancer finden, der Ihnen dabei hilft, Ihre Online-Sichtbarkeit und Suchmaschinenrankings zu verbessern.

IT-Infrastruktur in Unternehmen: Deshalb lohnt sich die Beauftragung von einem IT Dienstleister

In der heutigen Welt ist Technologie für Unternehmen wichtiger denn je. Dies bringt jedoch auch eine ganze Reihe potenzieller Probleme mit sich, die interne Mitarbeiter schnell überfordern können. An dieser Stelle kommen professionelle IT-Dienstleister ins Spiel.

Egal, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, die Beauftragung eines erfahrenen IT-Dienstleisters kann Ihre Arbeit enorm erleichtern, damit Sie sich auf die Dinge konzentrieren können, die am wichtigsten sind. Zu den Vorteilen von spezialisierten IT-Service-Providern gehören das Engagement, die Branchenkenntnisse und das Fachwissen einer gesamten IT-Abteilung, die sich auf die Bereitstellung Ihres Kerngeschäfts konzentriert.

Das Spektrum spezialisierter IT-Dienstleister

Externe IT-Dienstleister bieten Unternehmen professionelle Unterstützung bei der Verwaltung ihrer technologischen Infrastruktur und der Behebung damit zusammenhängender Probleme. Dies kann alles umfassen, von der Einrichtung neuer Geräte über die Wartung bestehender Systeme bis hin zur Behebung von Fehlern, wenn sie auftreten. Professionelle IT-Dienstleistungen können von einem externen Unternehmen oder einem internen Team bereitgestellt werden, besonders für kleinere Unternehmen bietet sich jedoch die Hilfe von außen an, um den eigenen Mitarbeitern eine enorme Last von den Schultern zu nehmen.

Diese Vorteile bringen externe IT-Dienstleister

Die Nutzung von IT-Dienstleistern bietet viele Vorteile. An dieser Stelle werden nur einige Aspekte näher betrachtet, bei denen Unternehmen von externen IT-Dienstleistern profitieren können:

Erhöhte Produktivität

Wenn Ihre Mitarbeiter ihre Zeit nicht mit technologischen Problemen verbringen müssen, können sie sich auf die Arbeit an Projekten konzentrieren, die tatsächlich mit ihrer Stellenbeschreibung zusammenhängen. Dieser verstärkte Fokus kann zu einer höheren Produktivität und damit zu höheren Gewinnen führen.

Daneben ergibt sich ein weiterer Vorteil für die Unternehmensproduktivität: Wenn Mitarbeiter Zugriff auf zuverlässige und effektive IT-Systeme haben, können sie effizienter und effektiver arbeiten. Darüber hinaus können verwaltete IT-Services dazu beitragen, dass Mitarbeiter über die Tools und Anwendungen verfügen, die sie für ihre Arbeit benötigen, was die Produktivität weiter steigern kann.

Niedrigere Investitions- und Betriebskosten

Es ist kein Geheimnis, dass Technologie teuer sein kann. Angesichts der Kosten für Hardware, Software und Lizenzen, ganz zu schweigen von der Notwendigkeit ständiger Updates, kann es schwierig sein, immer auf dem neusten Stand zu bleiben. Professionelle IT-Services können dazu beitragen, die Investitionskosten in neue Technologien für ein Unternehmen zu senken, indem sie es ermöglichen, Ausgaben über die Zeit zu verteilen, anstatt große Vorabinvestitionen zu tätigen.
Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern besteht darin, dass sie Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Betriebskosten zu senken. Wenn Unternehmen ihr IT-Management an einen IT Dienstleister in Düsseldorf auslagern, müssen sie nicht mehr in teure Hardware und Software investieren oder internes IT-Personal einstellen. Darüber hinaus bieten Anbieter von verwalteten IT-Diensten häufig Skalierungseffekte, die die Kosten weiter senken können.

Weniger Ausfallzeiten

Einer der Hauptvorteile von verwalteten IT-Services besteht darin, dass sie dazu beitragen können, die Anzahl und Dauer der Ausfallzeiten innerhalb eines Unternehmens zu reduzieren. Ausfallzeiten sind Zeiten, in denen die IT-Infrastruktur eines Betriebs nicht verfügbar ist, was zu Produktivitäts- und Umsatzverlusten führen kann. Spezialisierte IT-Service-Provider können dazu beitragen, Ausfallzeiten zu minimieren, indem sie die IT-Infrastruktur eines Unternehmens proaktiv überwachen und potenzielle Probleme angehen, noch bevor sie eine Störung verursachen.

Verbesserte Sicherheit

Die Verwaltung der eigenen Technologieinfrastruktur macht Unternehmen anfällig für Sicherheitsverletzungen und Cyberangriffe. Wenn das IT-Management an ein professionelles Team auslagert, verfügt über die neuesten Tools und Best Practices, um Daten sicher und geschützt zu Verwalten. IT-Service-Provider verfügen über das erforderliche Fachwissen und die Ressourcen, um effektive Sicherheitslösungen zu implementieren, die Unternehmen vor einer Vielzahl von Bedrohungen schützen können, darunter Viren, Hacker und Datenschutzverletzungen. Darüber hinaus können Anbieter verwalteter Dienste Unternehmen dabei helfen, ihre Systeme mit den neuesten Sicherheitspatches und -updates auf dem neuesten Stand zu halten

Verbesserter Kundenservice

IT-Dienstleister können Unternehmen dabei helfen, ihren Kundenservice zu verbessern. Wenn Unternehmen über zuverlässige und effektive IT-Systeme verfügen, sind sie besser in der Lage, Kundenanforderungen zu erfüllen und ein hohes Maß an Service zu bieten. Darüber hinaus können verwaltete IT-Services Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kundendaten sicher und geschützt zu speichern, was Vertrauen in das Unternehmen aufbauen kann.

Fazit:

Wie Sie sehen, gibt es viele gute Gründe, warum Ihr Unternehmen die Nutzung von IT-Dienstleistern in Erwägung ziehen sollte. Von erhöhter Produktivität bis hin zu verbesserter Sicherheit können professionelle IT-Service-Provider eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen jeder Größe bieten. Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, ziehen Sie noch heute in Betracht, Ihr IT-Management auszulagern!

Shopsystem: Woocommerce – Technische Features und Vorteile

Ein Shopsystem ist eine Software, die es ermöglicht, einen Online-Shop zu betreiben. Ein gutes Shopsystem sollte eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten bieten, um den Betrieb eines Online-Shops so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. WooCommerce ist eines der beliebtesten Shopsysteme auf dem Markt und bietet viele Vorteile für Online-Händler.

Shopsystem: WooCommerce – Technische Features und Vorteile im Überblick

WooCommerce ist ein sehr flexibles Shopsystem und bietet viele nützliche Funktionen für Online-Händler:

– Eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche
– Die Möglichkeit, unbegrenzt viele Produkte anzulegen und zu verwalten.
– Eine Vielzahl an Zahlungsmethoden.
– Integration mit WordPress, dem beliebtesten Content-Management-System (auch genannt CMS) weltweit.
– Erweiterbarkeit durch zahlreiche WooCommerce Plugins und Themes .
– Erweiterbares Tool für deutsche Märkte (Vendidero).
– Keine monatlichen Zahlungen.

WooCommerce erfreut sich großer Beliebtheit unter den Online-Händler und wird zunehmend gerne verwendet. Durch die leistungsstarke Funktionalität ist das System mit Hilfe einer Woocommerce Agentur in der Lage, nahezu jede Art von Online-Shop umzusetzen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht es auch Einsteigern, schnell und einfach mit dem Aufbau ihres Online-Shops zu beginnen. Zudem bietet WooCommerce eine große Anzahl an Erweiterungen und Plugins, sodass der Online-Shop individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden kann. Die meisten Plugins können kostenfrei in der Basisversion verwendet werden und bieten somit einen erleichterten Einstieg in den Onlinehandel.

Technische Anpassung ist bei WooCommerce garantiert

Die technischen Features von WooCommerce sind nicht zu übersehen. Mit seiner einfachen Bedienoberfläche ermöglicht es einen großartigen Shop-Start. Zu den nützlichsten Kriterien gehören:

– Eine einfache und intuitive Bedienoberfläche, die frei gestaltet werden kann.
– Ein leistungsfähiges Warenkorbsystem mit zahlreichen Ergänzungsmöglichkeiten.
– Eine integrierte Zahlungsabwicklung und gängige Zahlungsanbieter mit günstigen Konditionen.
– Ein umfangreiches Reporting-System.
– Eine umfangreiche Möglichkeit für CSS-Formatierungen.
– Eine große Auswahl an Erweiterungen und Plugins für Zahlungs-, Lager- und Logistikbereich

Die Vorteile der Plattform liegen auf der Hand

Dank der kostenlosen Open Source und einmaliger Kosten spricht vieles für die Verwendung des Shopsystems. Es ist flexibel und anpassbar, lässt sich einfach skalieren und ist direkt mit WordPress integrierbar. Diese Koppelung ermöglicht ein besonders benutzerfreundliches Arbeiten, da viele Nutzer mit dem CMS-System vertraut sind. Flexibilität und Anpassbarkeit sind weitere Stärken von WooCommerce. Gleichzeitig ist die Shopsoftware so einsetzbar, dass es auch für Unternehmen mit hohem Traffic und vielen Produkten geeignet ist.

Als eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen bietet WooCommerce viele Vorteile. WooCommerce ist einfach zu bedienen und ermöglicht es Ihnen, Ihren Online-Shop schnell und einfach einzurichten und zu verwalten. Die Vielzahl an Erweiterungen helfen Ihnen dabei, Ihren Shop erfolgreicher zu machen. Besonders Entwickler und Fachleute haben Spaß mit dem Tool, denn der Kreativität sind auch beim Programmieren keine Grenzen gesetzt. Gerade, wenn Sie gerne an kleinen Details für Ihren Shop feilen möchten, bietet sich die Shopsoftware an.

Die Nutzung von WooCommerce macht sich bezahlt

Alles in allem bietet WooCommerce viele Vorteile für Verkäufer und ist eine der besten E-Commerce-Plattformen auf dem Markt. Die Shopsoftware ist vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine gute Möglichkeit, schnell und skalierbar online zu verkaufen. Die Software ist in der Basisversion sogar kostenlos und kann daher in Ruhe getestet werden.

WooCommerce hat zahlreiche nützliche Funktionen, die Ihren Verkauf erleichtern und optimieren werden. Die starke Anpassungsfähigkeit und benutzerfreundliche Oberfläche ermöglichen den Shop individuell auf Ihre Marke anzupassen. Anders als bei den meisten Shopanbietern bekommt Ihr Store dadurch ein individuelles Gesicht und wird somit unvergleichlich mit anderen Shops.

Ihr profitabler Online-Shop

Die zahlreichen Analysemöglichkeiten machen es einfach, Ihren Shop in großen Schritten zu skalieren und messbare Werte zur Auswertung heranzuziehen. Sie können Ihren Store dadurch einfach verbessern und bei Fehlhandlungen gegensteuern. Gerade als Einsteiger können Sie sich an zahlreichen Tutorials bedienen, die Ihnen den Einstieg erleichtern. WooCommerce bietet somit eine großartige Chance, als Anbieter in der Welt der Online-Shops Fuß zu fassen.

Spam vermeiden durch Captcha Lösungen

Durch die Automatisierung steigt die Anzahl an Spam-Nachrichten stetig an. Um dies zu verhindern, werden zunehmend etwa bei Formularen Barrieren eingebaut, um zu verifizieren, ob es sich hier auch um echte User handelt, die die Nachricht senden. Sogenannte Captcha Lösungen haben sich seit einigen Jahren etabliert, um Bots von echten Nutzern zu trennen, da automatisierte Programme meist diese Barriere nicht umgehen können. Die Captcha Lösungen haben vielfach aber auch einen Haken, was zu genervten Usern führen kann.

Von Bilderrätseln bis hin zu Mathe

Captcha Lösungen können sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel handelt es sich um kleinere mathematische Aufgaben oder um Bilderrätsel. Dabei müssen die Nutzer beispielsweise auf eine Auswahl an Bildern klicken, die einen bestimmten Inhalt haben. Die Bilder, auf denen der Inhalt nicht zu sehen ist, dürfen nicht angeklickt werden.

Eine beliebte Methode Bots auszubremsen ist auch das Abtippen einer zufällig vorgegebenen Auswahl an Buchstaben und Ziffern, die in Form eines Bildes generiert werden.

Alle diese Lösungen basieren in der Regel auf eine bildliche Darstellung und nicht auf reinen Text. Die Bots sind nicht soweit, diese Inhalte verarbeiten zu können. Zudem wäre es zu aufwendig, für Spamnachrichten eine Bilderkennung zu entwickeln.

Probleme mit Captcha Lösungen

Kaum ein Nutzer ist bisher nicht vor einer nervigen Captcha Lösung gestanden. Captcha Lösungen sorgen bei vielen Nutzern für Frust, weil sie schnell mit dem Ausfüllen eines Formulars oder eine Anfrage fertig sein wollen und dann werden mit Captcha nicht nur Bots, sondern auch die Nutzer ausgebremst. Nicht selten führen Barrieren mit Captcha sogar zu Abbrüchen des Vorgangs, wodurch einem Seitenbetreiber potenzielle Nutzer entgehen.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Lösungen nicht barrierefrei sind. Captcha Lösungen, die rein auf das optische Erkennen von Inhalten abzielen, fallen dadurch sofort raus. Lösungen, bei denen Berechnungen gelöst werden müssen oder Buchstaben und Zahlen abzutippen sind, können mittels Sprachausgabe barrierefrei zur Verfügung gestellt werden.

Captcha Lösungen sinnvoll einsetzen

Für Seitenbetreiber ist es immer eine Gratwanderung einerseits die Bots auszusperren, andererseits den Aufwand für Nutzer gering zu halten, damit sie nicht abspringen. Hinzu kommt das Problem der Barrierefreiheit, was bei der Entwicklung von Captchas eine zusätzliche Herausforderung ist.

Viele Betreiber von Seiten versuchen daher möglichst einfache Captcha Lösungen zu nutzen. Sie sind einfach zu lösen und behindern die Bots. Vor allem mathematische Aufgaben sind sehr beliebt.

Captcha Lösungen werden versucht weiter zu entwickeln. Vor allem wird versucht, die Unzufriedenheit der Nutzer zu mindern. Einige Seitenbetreiber bauen daher bereits beim Beginn eines Ablaufes eine Captcha Lösung ein. Vielfach wird etwa auf Formularen die Captcha Lösung am Ende gleich vorab gezeigt, wodurch der Nutzer weiß, dass sie Teil des Prozesses ist.

Es wird aber auch an neuen Lösungen gearbeitet. Captcha Lösungen können ein kleines Extra am Ende des Prozesses sein, der ein positives Erlebnis bietet. Dies kann beispielsweise eine kleine musikalische Sequenz sein oder eine Animation.

Viele Seitenbetreiber gehen sogar weg von der reinen Captcha Lösung und kombinieren Spam-Beschränkungen mit externen Abfragen. Der Nutzer muss beispielsweise seine E-Mail-Adresse oder seine Handy-Nummer eingeben und erhält darüber einen Code, der eingegeben werden muss.

Change Management in der IT-Branche

In der heutigen Zeit unterliegen Unternehmen ständig Einflüssen, da sich gerade im digitalen Zeitalter die Märkte rasant verändern. Möchte ein Unternehmen konkurrenz- und überlebensfähig bleiben, muss es auf diese Veränderungen reagieren. Eine Methode, dies umzusetzen, ist das IT-Change-Management. Was man darunter zu verstehen hat, soll in diesem Beitrag beschrieben werden.

Was ist Change Management?

Unter Change Management, auch Veränderungsmanagement genannt, versteht man die Anpassung eines Unternehmens an veränderte Rahmenbedingungen. Es umfasst sämtliche Projekte und Maßnahmen, die eine notwendige Veränderung in Konzernen und Betrieben bewirken soll. Dies betrifft auch jeden Mitarbeiter, der sich ständig mit neuen Technologien auseinandersetzen muss.

Was ist IT-Change-Management?

Unter Change Management IT versteht man sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, um erforderliche Neubildungen und Veränderungen in der IT-Infrastruktur umzusetzen. Dies betrifft verschiedene Ebenen im Unternehmen. So kann beispielsweise eine Private Cloud eingeführt werden, damit Sie Datenschutz- und Datensicherheitsstandards besser einhalten können. Oder Sie optimieren die Serviceprozesse, um Supportanfragen von Kunden effizienter zu bearbeiten. Geht es um die Senkung von Kosten, indem neue Konditionen mit Serviceprovidern ausgehandelt werden, wird die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens verbessert. Nicht zuletzt werden auch auf personeller Ebene Veränderungen erforderlich sein, wenn es um die Einführung einer neuen Software geht.

Wie wird IT-Change-Management umgesetzt?

Notwendige Veränderungen im Unternehmen treffen nicht immer automatisch auf den Zuspruch der Mitarbeiter. Daher muss das IT-Change-Management ein fester Bestandteil in IT-Projekten werden, damit die Belegschaft sich auf die kommenden Veränderungen besser einstellen kann. Auf diese Weise können Sie die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Projektdurchführung erhöhen. Denn der massive Widerstand verunsicherter Mitarbeiter kann ein Projekt unnötig verlängern oder sogar zum Scheitern bringen. Setzen Sie das IT-Change-Management richtig ein, werden Ihre Mitarbeiter eine positive Einstellung zu den anstehenden Veränderungen erlangen.
Viele Unternehmen richten sich bei der Umsetzung des IT-Change-Management nach den Vorgaben des Information Technology Infrastructure Library (ITIL-Framework). Beachten Sie aber dabei, dass nicht jeder Schritt der Ablaufkette des ITIL-Frameworks bei einer Änderung im Unternehmen erforderlich ist. Die Anschaffung eines neuen Mitarbeiter-PC’s erfordert weniger Schritte, die sich aus Änderungsanfrage, Anschaffung und Implementierung zusammensetzt.

Faktoren für den Erfolg des IT-Change-Management?

Zu den Erfolgsfaktoren gehört eine sichtbare und kommunikative Führungsebene. IT-Projekte, bei denen die Führungsebene voll hinter dem Projekt steht, indem sie es den Mitarbeitern wiederholt kommuniziert, sind erfolgreicher durchzuführen. Binden Sie in einem Projekt Meinungen der Projektteilnehmer ein, auch wenn sich daraus nicht immer eine sinnvolle Änderung ergibt. Der Mitarbeiter öffnet sich aber dem anstehenden Change und steht dem Projekt positiv gegenüber.

Fazit

Das IT-Change-Management trägt zur erfolgreichen Umsetzung von IT-Projekten bei, denn die Einführung neuer EDV-Technologien kann einen Einschnitt in die Unternehmenskultur bedeuten. Dabei erhöht das Einbeziehen von Fachkompetenzen den erfolgreichen Projektabschluss. Insbesondere der Mensch steht aber hier im Fokus, da er kein technisches System ist und somit eine höhere Aufmerksamkeit und Begleitung erforderlich sind.

Herstellung und Produktion anschlussfertiger Leitungen oder Kabel

Die Produktion von anschlussfertigen Kabeln oder Leitungen erfolgt durch die Kabelkonfektionierung (wird auch als Kabelkonfektion bezeichnet). Zu dieser Konfektionierung gehören auch die gesamten Kabelbäume mit Steckern, Kontakten oder auch mit Aderendhülsen sowie Kabelbündeln.

Bei der weiteren Verarbeitung durch einen Spezialisten wie Münch Kabel werden dann teilweise unterschiedliche Steckverbinder-Lösungen eingesetzt. Hier kommen hauptsächlich die Löttechnik sowie die Chrimptechnik zum Einsatz.

Die Konzeptionierung und Entwicklung

Die Anschlusskabel sowie die Kabelbäume werden nach der Festlegung der jeweiligen Einsatzparameter als anschlussfertige Lösungen konzipiert und die Konstruktion und Darstellung erfolgt zum Teil mit Hilfe von einem CAD-Programm in dreidimensionaler Form.

Dabei können hier dann teilweise wichtige Daten, wie beispielsweise die Biegegrade oder die Leitungslängen der Kabel, die Montagepunkte sowie das Befestigungsmaterial, ermittelt werden. Diese Daten sind dann zu einem späteren Zeitpunkt für die Bearbeitung von Bedeutung.

Gerade die Dimensionierung von solchen Leitungen und Schutzschläuchen ist in dieser Entwicklungsphase nicht gerade einfach, weil solche Kabelbäume in der Regel hinter Verkleidungselementen (Wände oder Türen) oder in Hohlprofilen montiert werden müssen.

Wenn dann ein solcher Kabelbaum falsch dimensioniert ist, könnten später Platzprobleme entstehen oder es kann zu Problemen bei der Montage kommen. Dadurch müssten dann zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche kostenaufwendige Änderungen vorgenommen werden. Deshalb müssen dann die Daten, die bei einem CAD-Programm entstehen von einer erfahrenen Person auf Richtigkeit kontrolliert und anschließend freigegeben werden.

Sonder-Verbindungskabel für Anwendungen Unterwasser

Wenn Verbindungskabel und Kabelbäume konstruiert werden, ist es auch teilweise erforderlich, dass die Anschlussstellen und die Steckverbindungen mit einem zusätzlichen Verguss versehen werden. Das ist vor allen Dingen dann notwendig, wenn die Kabel in feuchter Umgebung oder unter Wasser eingesetzt werden. Hier wird gerade beim Einsatz unter Wasser auch ein Druckwassertest mit einem Autoklaven (dabei handelt es sich um einen gasdicht verschlossenen Druckbehälter) notwendig. Dabei wird dann hier die Wasserdichtigkeit in Verbindung mit der Einsatztiefe auf bis zu 10000 Meter simuliert.

Massen- und Einzel- oder Kleinserien-Produktion

Kabelbäume und Anschlusskabel werden bei der Massenproduktion mit Hilfe von speziellen Maschinen in größeren oder großen Einheiten gefertigt. Zusätzlich gibt es hier aber auch die Klein- bis Mittelserien-Herstellung. Dort erfolgt in der Regel die Herstellung der Kabelbäume von Hand mit dem klassischen Marlschlag (eine Reihe von Überhandkonten). Dabei muss sich die ausführende Person dort stark konzentrieren, um hier dann die Daten, die von der Planung her vorgegeben sind, auch zu erreichen.

Zusätzlich gibt es in der Kabelkonfektionierung auch eine hybride Lösung. Bei dieser Vorgehensweise werden dort Kupferkabel oder Schläuche mit Steckverbindern, Kontakten oder Schlauchkupplungen gleichzeitig ausgestattet.

IT Infrastruktur im Unternehmen – Was wird benötigt?

Bei der IT-Infrastruktur handelt es sich um die Gesamtheit der Hardware, Software sowie den Kommunikationsdiensten in einem Unternehmen. Diese werden für die automatisierte Informationsverwaltung eingesetzt. Generell wird darunter der Aufbau des Systems verstanden. Dazu gehören unter anderem Computer, ein Netzwerk sowie eine Software und Hardware. Speziell bei der Software kommt das Betriebssystem in den Kopf. Bei der Hardware hingegen Geräte wie ein Computer mit Tastatur und Bildschirm. Doch was genau wird für eine IT-Infrastruktur in einer Firma benötigt? Worauf gilt es zu achten? Wie kann ein IT Systemhaus Stuttgart weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr soll der folgende Artikel liefern.

Was wird benötigt?

Das Thema Infrastruktur spielt in der Informationstechnologie den Knackpunkt. Ohne die passenden Geräte und Softwarelösungen funktioniert es nicht. Aber was genau wird benötigt? Worauf kann und sollte kein Unternehmen verzichten? Die wichtigsten Punkte dazu einmal kurz zusammengefasst:

  • Hardware
  • Software
  • Anlagen / Einrichtungen
  • Netzwerk
  • Server
  • Serverraum / Rechenzentrum

Die beiden Bereiche Software und Hardware stellen dabei die größten dar. Zur Hardware gehört unter anderem ein Desktop-PC, Router, Hubs, Switches, Anlagen, Rechenzentren und vieles mehr. Bei der Software hingegen kommt es an auf CMS, CRM, ERP, passendes Betriebssystem sowie Web-Server.

Anlagen und Einrichtungen sollen einen Raum für Netzwerkhardware bieten. Selbes gilt natürlich für die benötigen Server und Rechenzentren. Hier wird oft von richtiger Verkabelung der Bürogebäude gesprochen. Denn sämtliche IT-Komponenten müssen miteinander verbunden werden, damit sie nachher auch zusammen funktionieren können.

Das Netzwerk selbst besteht aus Switches, mehreren Routern und Hubs. Switches zum Beispiel verbinden die Netzwerkeinheiten miteinander. Dank Router ist es möglich zwischen mehreren LANs zu kommunizieren. Die zentrale Hardwarekomponente stellt dabei der Server dar. Dieser wird für jede IT-Infrastruktur benötigt. Darunter versteht man generell einen Computer, über den gleich mehrere Mitarbeiter auf unterschiedliche Ressourcen zurückgreifen können. Eine gemeinsame Nutzung ist ebenso möglich.

In den meisten Netzwerken zählen die Serverräume als Kern. Dort werden die verschiedenen Server in Reihe und Glied gebracht. Alles befindet sich an diesem zentralen Ort und lässt sich damit besser steuern oder warten.

Tipps & Tricks für die IT Infrastruktur

Die Infrastruktur im IT-Bereich ist keineswegs ein leichter Posten. Es gibt eine Vielzahl an Punkte abzuarbeiten bevor alles richtig läuft. Aus diesem Grund soll es nochmal ein paar Tipps & Tricks geben, die bei der Einrichtung helfen können:

-> Netzwerk gestalten
-> Anforderungen analysieren
-> Sicherheit ist A & O
-> auf Skalierbarkeit / Flexibilität achten
-> Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit
-> strategischen Partner suchen

Fazit

Eine IT-Infrastruktur ist wichtig und ein großer Bestandteil in jedem Unternehmen. Egal ob klein, mittel oder groß. Ziemlich wichtig sind Punkte wie Software, Hardware, Server, Netzwerk und Sicherheit. Kabel müssen verlegt werden und der Zugang muss für alle möglich sein. Letztendlich kommt es vor allem auf die Sicherheit an. Empfohlen wird die Suche nach einem geeigneten Partner. Letztendlich können hier alle Beteiligten profitieren.

Mobile Learning: Die neue Form der Weiterbildung für Unternehmen und Institutionen

Mobile Learning – Was ist das?

Zuerst möchten wir klären, was Mobile Learning überhaupt ist. Mobile Learning bedeutet übersetzt mobiles Lernen, also Lernen mit mobilen Endgeräten, wie zum Beispiel dem Tablet-PC, oder dem Smartphone. Dadurch gibt es einige Vorteile, die zum Beispiel beim normalen Lernen nicht gibt.

Vorteile des Mobile-Learning:

Wie bereits erwähnt gibt es beim Mobile Learning (M-Learning) einige Vorteile. Vor allem für Unternehmen kann es sehr hilfreich sein, auf das Mobile Learning umzusteigen. Unternehmen können dank Mobile Learning ihre Weiterbildungspraxis weiter ausbauen und flexibler gestalten. Folgend werden die Vorteile erwähnt:
1) Mobile Learning ist ein ortsunabhängiges Lernen. E-Learning, also das Lernen vom PC aus, ist von gestern. Heutzutage wird mit Tablet, oder Smartphone gelernt. Dadurch ist man sehr flexibel. Da man sein Tablet oder Smartphone sowieso immer dabei hat, kann man unterwegs überall lernen, im Zug, im Bus, oder während der Zeit im Wartezimmer.
2) Außerdem kann man das, was man lernen muss, in kleinere Lerneinheiten einteilen, was mithilfe einer Lernapp ein Kinderspiel ist. So kann man das Lernerlebnis perfekt auf sich abstimmen und somit effektiver lernen.
3) Online, in der App, kann man sich durch Kurztest auch abfragen lassen. Damit weiß man im Nachhinein, was man noch lernen muss.
4) Meistens gibt es in den Apps, die das Lernen vereinfachen auch Zugriff auf weitere Informationsquellen, wie zum Beispiel das Internet. Somit kann man sich viel effektiver informieren.
5) Noch idealer ist es, wenn man es zusätzlich zum Präsenzunterrichts nutzt. Dadurch kann man ergänzend lernen, oder wiederholen, dass was man im Präsenzunterricht gelernt hat.
6) Ebenfalls fördert es durch Features wie Instant-Messaging-Systeme, Audio- und Videoaufnahme sowie Foren Kommunikation und Interaktion zwischen Lernern untereinander und Lernern und Lernenden.
7) Es ermöglicht auch durchaus die Gruppenarbeit, die durch Message-Dienste unterstützt wird.

Fazit:

Zum Schluss möchte ich ein kurzes Fazit ziehen. Mobile Learning, das Lernen mit Smartphone und Tablet, bietet eine ganze Reihe an Vorteilen. Nicht nur, dass man durch Mobile Learning sehr flexibel ist und somit überall und in jeder Situation lernen, oder wiederholen kann, weil man sein Smartphone, oder Tablet sowieso fast immer dabei hat. Ebenfalls kann man sich im Internet weiter über das aktuelle Thema informieren und somit noch mehr Wissen sammeln, dass in Kurztests, die vom Lehrer, oder der App erstellt werden, abgefragt werden kann. Somit ist man immer auf dem aktuellen Stand, was man schon gelernt hat und was man noch lernen muss. Aber am effektivsten ist es, wenn man es zusätzlich zu dem Präsenzunterricht nutzt, somit kann man überall sein Wissen auffrischen, oder wiederholen.

Switches und Server – Welche Hardware ist die richtige für mein Unternehmen?

Mit einem Computer kann man viele Dinge tun, aber wenn man ihn mit anderen Computern und Peripheriegeräten (die allgemeine Bezeichnung für Zusatzgeräte wie Modems, Tintenstrahl- und Laserdrucker und Scanner) verbindet, kann man noch viel mehr tun. Ein Computernetzwerk ist einfach eine Ansammlung von Computergeräten, die mit Drähten, optischen Fasern oder drahtlosen Verbindungen verbunden sind, sodass die verschiedenen separaten Geräte (als Knoten bezeichnet) miteinander „sprechen“ und Daten (computerisierte Informationen) austauschen können. Das notwendige Equipment ist in einem Soft- und Hardware Online Shop erhältlich und kann daraufhin selbst oder von einem Experten eingerichtet werden.

Arten von Netzwerken

Nicht alle Computernetzwerke sind gleich. Das Netzwerk, das ich verwende, um diesen Laptop mit meinem drahtlosen Router, Drucker und anderen Geräten zu verbinden, ist das Kleinste, das man sich vorstellen kann. Es ist ein Beispiel für ein sogenanntes PAN (Personal Area Network) – im Wesentlichen ein bequemes Ein-Personen-Netzwerk. Wenn Sie in einem Büro arbeiten, verwenden Sie wahrscheinlich ein LAN (Local Area Network), das typischerweise aus ein paar separaten Computern besteht, die mit einem oder zwei Druckern, einem Scanner und vielleicht einer einzigen gemeinsam genutzten Verbindung zum Internet verbunden sind. Netzwerke können viel größer sein als das. Am anderen Ende der Skala sprechen wir von MANs (Metropolitan Area Networks), die eine ganze Stadt abdecken, und WANs (Wide Area Networks), die ein beliebiges geografisches Gebiet abdecken können. Das Internet ist ein WAN, das die ganze Welt abdeckt, aber in der Praxis ist es ein Netzwerk von Netzwerken und einzelnen Computern: Viele der Maschinen, die mit dem Netz verbunden sind, schließen sich über LANs an, die von Schulen und Unternehmen betrieben werden.

Was macht ein Netzwerk aus?

Um ein Netzwerk aufzubauen, benötigen Sie Knoten und Verbindungen (manchmal auch Links genannt) zwischen ihnen. Die Knoten miteinander zu verbinden bedeutet, eine Art temporäre oder permanente Verbindung zwischen ihnen herzustellen. In den letzten zehn Jahren haben sich drahtlose Verbindungen zu einer der beliebtesten Möglichkeiten entwickelt, dies zu tun, besonders in Privathaushalten. In Büros sind kabelgebundene Verbindungen immer noch häufiger anzutreffen – nicht zuletzt, weil sie im Allgemeinen schneller und sicherer sind und weil viele neuere Büros bereits über eine Netzwerkverkabelung verfügen.

Was braucht man außer Computern, Peripheriegeräten und den Verbindungen zwischen ihnen noch? Jeder Knoten in einem Netzwerk benötigt eine spezielle Schaltung, die als Netzwerkkarte (oder, formeller, als Netzwerkschnittstellenkarte oder NIC) bekannt ist, um ihm zu sagen, wie er mit dem Netzwerk interagieren soll. Die meisten neuen Computer haben standardmäßig Netzwerkkarten eingebaut. Wenn Sie einen älteren Computer oder Laptop haben, müssen Sie möglicherweise eine separate Steckplatine einbauen (oder bei einem Laptop eine PCMCIA-Karte hinzufügen), damit Ihr Gerät mit einem Netzwerk kommunizieren kann. Jede Netzwerkkarte hat eine eigene numerische Kennung, die als MAC-Code (Media Access Control) oder LAN-MAC-Adresse bezeichnet wird. Ein MAC-Code ist ein bisschen wie eine Telefonnummer: Jeder Rechner im Netzwerk kann mit einem anderen kommunizieren, indem er eine Nachricht unter Angabe seines MAC-Codes sendet. In ähnlicher Weise können MAC-Codes verwendet werden, um zu steuern, welche Rechner in einem Netzwerk auf Dateien und andere gemeinsame Ressourcen zugreifen können.

Je größer ein Netzwerk ist, desto mehr zusätzliche Teile müssen Sie hinzufügen, damit es effizient funktioniert. Signale können über Kabel oder drahtlose Verbindungen nur eine bestimmte Strecke zurücklegen. Wenn Sie also ein großes Netzwerk aufbauen möchten, müssen Sie Geräte hinzufügen, die Repeater genannt werden – also Signalverstärker. Möglicherweise benötigen Sie auch Brücken, Switches und Router – Geräte, die helfen, Netzwerke (oder Teile von Netzwerken, die als Segmente bezeichnet werden) miteinander zu verbinden, den Datenverkehr zwischen ihnen zu regeln und den Datenverkehr von einem Teil eines Netzwerks zu einem anderen Teil weiterzuleiten.

Klassische vs. Digitale Lohnabrechnung

Jeder Arbeitnehmer erhält regelmäßig seine Entgelt-, Lohn- oder Gehaltsabrechnung. Dann wird noch kurz der Geldeingang auf dem Konto geprüft und das Papier abgelegt. Dies wird sich durch die Digitalisierung zukünftig aber auch ändern.

Lohn- und Gehaltsabrechnung

Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, Arbeitnehmern eine Entgeltabrechnung in Textform, also die Entgeltabrechnung auszuhändigen. Diese lässt sich in Gehalts- und Lohnabrechnung unterscheiden. Beim Gehalt bezieht der Arbeitnehmer ein monatlich festen Betrag, egal wie viele Stunden er gearbeitet hat. Der Lohn basiert im Gegensatz hierzu auf den geleisteten Arbeitsstunden. Der Entgeltnachweis ist also ein Dokument um die Gehalts- oder Lohngestaltung eines Arbeitnehmers über einen bestimmten Zeitraum und die Nachvollziehbarkeit der Auszahlung zu belegen. Nach § 108 der GewO (Gewerbeordnung) ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, jeden seiner Arbeitnehmer eine Entgeltabrechnung auszustellen.

Unterschied zwischen klassischer und digitaler Lohnabrechnung

Der Arbeitgeber ist verpflichtet seinen Arbeitnehmern eine Entgeltabrechnung in Textform auszufertigen. Rechtlich gibt es keine Vorschrift, die Abrechnung in Papierform auszustellen. Der Arbeitgeber muss nur auf die inhaltlichen Angaben in der Entgeltabrechnung achten. Die Entgeltabrechnung in Papierform und eine Digitale Lohn- und Gehaltsabrechnung entsprechen demzufolge der Textform. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden keinen Unterschied.

Angaben auf einer digitalen Gehaltsabrechnung

Die Inhalte der Entgeltabrechnung sind im § 108 III Satz 1 GewO geregelt. Egal ob in Papierform oder digital, folgende Angaben über den Abrechnungszeitraum und zu den beiden Parteien müssen enthalten sein:
– Angaben des Arbeitgebers (Name und Anschrift)
– Angaben des Arbeitnehmers (Name, Anschrift, Geburtsdatum)
– Steuerklasse, Steueridentifikationsnummer und Versicherungsnummer des Arbeitnehmers
– Beginn und Ende der Beschäftigung
– Abrechnungszeitraum
Bezüglich der Zusammensetzung des Gehalts oder Lohns sind besondere Angaben über Höhe und Art der Zuschläge, sonstige Vergütungen, Zulagen, Höhe und Art der Abzüge, Vorschüsse sowie Abschlagszahlungen notwendig:
– Bruttolohn/ -gehalt
– Sachbezüge/ geldwerter Vorteil
– Vermögenswirksame Leistungen
– Kirchensteuerabzug
– Steuerfreibeträge
– Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge
– Arbeitnehmeranteil zu den Sozialversicherungsbeiträgen
– Persönliche Abzüge
– Aufwandsentschädigungen
– Auszahlungsbetrag

Es gibt aber auch häufig notwendige Angaben, die nicht zwingend auf der Entgeltabrechnung zu finden sind. Dies wären beispielsweise die Rentenversicherungsnummer oder Angaben zu den Reisekosten wie Fahrtkosten, Übernachtungskosten oder Verpflegungskosten. Für die Darstellung gibt es keine verbindlichen Vorgaben. In der Entgeltabrechnung muss jedoch für den Arbeitnehmer transparent und nachvollziehbar dargestellt werden, wie sich der Auszahlungsbetrag bzw. der Nettolohn ermittelt.

Vorteile der digitalen Lohnabrechnung

Inhaltlich gibt es bei der digitalen und der klassischen Entgeltabrechnung keine Unterschiede. Für den Unternehmer bietet der digitale Versand der Entgeltabrechnung aber deutliche Vorteile. Innerhalb der Personalabteilung fallen zeit- und kostenintensive Tätigkeiten weg. Das manuelle ausdrucken, das konfektionieren und das Versenden der Entgeltabrechnungen entfallen. Die Abrechnung wird digital erstellt und elektronisch versendet. Der manuelle Ablauf ist mit zahlreichen händischen Aufgaben wie falzen, sortieren, kuvertieren und frankieren verbunden. Fallen diese lästigen Tätigkeiten weg, entstehen in viele neue Ressourcen in dieser pflichtbewussten Abteilung. Dank der digitalen Zustellung werden die verwaltungsmäßigen Aufwände deutlich reduziert. Die Personalabteilung wird dadurch also stark entlastet. Aber auch die Arbeitnehmer profitieren von der digitalen Entgeltabrechnung. Sie erhalten alle Dokumente auf einem sicheren elektronischen Weg und können diese digital und jederzeit griffbereit ablegen. Der lästige Papierkram fällt weg.