EDV

EDV ist eine Abkürzung für den Begriff elektronische Datenverarbeitung. Darunter versteht man vor allem die Verarbeitung von Daten mit dem Einsatz von elektronischen Geräten wie PC’s oder Fernschreiber. Im Englischen ist der Begriff EDV unter Electronic Date Processing bekannt. Es handelt sich im Grunde, um einen Prozess aus mehreren einzelnen Schritten. Die wichtigsten Elemente sind hier die Eingabe von Daten, die Speicherung von Daten und die Ausgabe von Daten. Innerhalb des Prozesses können die Daten dann aber noch gefiltert, sortiert oder katalogisiert werden. Unterschiedliche Daten oder Ansammlungen von Daten können wiederum auch miteinander verknüpft werden. Dies können alle Bestandteile der EDV sein, um diese Tätigkeiten vornehmen zu können wird allerdings immer ein Computer benötigt. Zur Bearbeitung gibt es natürlich verschiedenste Programme und Softwares.

Inzwischen gibt es eine riesige Auswahl an EDV-Hardware und Software. Insbesondere an leistungsfähigen Chips wird immer weiter gearbeitet. Damit die Kapazität steigt und eine größere Anzahl von Prozessoren Synchron arbeiten können. Dadurch wird die Leistung erhöht und EDV-Prozesse beschleunigt. Spezialisten in diesem Bereich beschäftigen sich vor allem damit, wie große Mengen an Daten optimal verwaltet werden können.

In vielen Firmen gerade größeren gibt es auch eine IT und EDV Abteilung. Diese greift aber in der Regel nicht tiefgreifend in PC und Software ein. Die Aufgaben bestehen vor allem darin den Kollegen eine funktionierende EDV und IT bereitzustellen und bei Problemen behilflich zu sein sowie die Sicherheit der Daten und Funktionsweise aller Systeme zu überwachen. Auch Netzwerkprobleme können auftreten, dann sind die Spezialisten schnell gefordert, da dies unter Umständen auch den Betrieb lahmlegen kann.