Jobs in der IT Branche

Die Digitalisierung und somit die IT Branche bringt eine Menge neuer Berufe mit sich. Um in der IT Branche Fuß fassen zu können, ist ein Informatik-Studium von großem Vorteil. Mit diesem Abschluss stehen Türe und Tore offen, um in einer ständig wachsenden und sich ständig ändernden Branche durchstarten zu können. Zudem sind in der IT Branche immer mehr und mehr Jobs verfügbar. Wer sich als IT-Experte profilieren kann, der wird auf dem Stellenmarkt generell nie Probleme haben.

Die besten und beliebtesten Jobs in der IT Branche

Der Anwendungs-Entwickler

Bei diesem Job in der IT Branche geht es darum, als Informatiker neue Softwareanwendungen neu konzipieren zu können. Auch müssen bestehende Anwendungen ständig weiterentwickelt werden. Jobs für Anwendungs-Entwickler sind am Jobmarkt immer wieder verfügbar, da hier viele große Firmen nach qualifizierten Informatikern suchen.

Der Systemadministrator

Als Systemadministrator ist in der Firma für so ziemlich alles verantwortlich, das die IT umfasst. Gibt es Probleme im Netzwerk, so muss der Systemadministrator zur Stelle sein. Auch müssen Systemadministratoren immer wieder Mitarbeiter einschulen und als Mädchen für alles rund um die IT im Betrieb fungieren.

Der Netzwerkadministrator

Der Netzwerkadministrator sorgen dafür, dass die Netzwerke immer laufen. Die Aufgabe der Netzwerkadministratoren ist es jedoch, nicht nur darauf zu achten, dass das Netzwerk nicht zusammenbricht. Sie müssen auch Netzwerke weiterentwickeln und schneller machen. Das A und O ist es, dass der Datenaustausch zwischen Servern und Anwendern ohne Störungen garantiert ist.

Der Software-Entwickler

Der Software-Entwickler muss ein perfekter Programmierer sein. Je mehr Programmiersprachen der Softwareentwickler spricht, um so größer die Chancen auf einen tollen Job in der IT Branche. PHP, C++, Java und Co gehören beim Software-Entwickler zum guten Ton.

Der Sicherheitsexperte in der IT Branche

Dies ist vielleicht einer der wichtigsten Berufe in der IT Branche. Der Experte für Sicherheit sorgt dafür, dass kein Hacker die Firma angreifen kann, dass alle Richtlinien befolgt werden und dass kein Datenleck die Existenz der Firma bedroht.

Klassische vs. neue Medien im Marketing

Neue Medien und digitale Werbung sind die Schlagworte im Marketing des 21. Jahrhunderts. Es fragt sich dennoch, ob die klassische Werbung wirklich ausgesorgt hat. Experten wie DIE CREW – Marketing Agentur aus Stuttgart warnen vor dieser Auffassung. Es gibt wichtige, auch jüngere Zielgruppen, die längst noch nicht bei den neuen Medien angekommen sind. Am Ende macht es eine gute Mischung aus On- und Offline Kanälen.

Entwicklung der Budgets für klassische und neue Medien

Die Wachstumsraten bei den Marketingausgaben für neue Medien – vorrangig Onlinewerbung – betragen weltweit mit Stand Ende 2019 leicht über 10 %. Dem stehen stagnierende oder gar schrumpfende Ausgaben für die klassischen Medien Print (Zeitung, Printmailing, Flyer und Plakatwerbung), TV und Hörfunk gegenüber. Daher liegt der Schluss zunächst nahe, dass sich die Ära der Kommunikation mit klassischen Medien ihrem Ende zuneigt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Einerseits gibt es wie erwähnt interessante Zielgruppen – darunter viele vermögende Senioren –, die überhaupt keinen Computer und das Internet nutzen. Sie sind nur mit klassischer Werbung zu erreichen. Andererseits gibt es viele jüngere Menschen zwischen rund 30 und 60 Jahren, die zwar durchaus täglich online sind, aber genauso die Tageszeitung und Zeitschriften lesen. Das liegt vorrangig an redaktionellen Beiträgen. Diese gibt es zwar auch in Onlinepublikationen, doch dort müssen sie anders, nämlich sehr viel knapper, formuliert werden. Das interessiert nicht jeden Leser, der etwas tiefgründigere Hintergrundinformationen und Statements eines Journalisten wünscht. Also bleibt die gedruckte Zeitung wichtig. Die Werbung im Fernsehen und im Hörfunk folgt wiederum eigenen Gesetzen. Radio hören sehr viele Menschen im Auto. Dabei haben sie viel Zeit, auch witzige Werbespots zu genießen. Der Fernseher wiederum ist ein Erlebnis für sich allein durch seinen großen Bildschirm. Das kann der Computer bislang nicht ersetzen. Also wird auch dort Werbung konsumiert.

Wie sollen sich Marketingchefs verhalten?

Es gilt bei der Betrachtung klassische vs. neue Medien zwei einfache Regeln:

  • #1 Der RoI ist zu ermitteln, dann wird die Werbung dort geschaltet, wo sie offenkundig den höchsten Gewinn bringt.
  • #2 Es gelten die Gesetze des Crossmarketings, die es schon immer gab. Diese bedeuten, dass Werbung möglichst auf mehreren Kanälen auftauchen sollte, damit sie die Rezipienten mehrfach und aus unterschiedlicher Wahrnehmungsperspektive konsumieren.

Die Betrachtung des RoI ist sehr relevant, weil manche Werbetreibende nur die Kosten der Werbung an sich betrachten. Da schneiden die neuen Medien grundsätzlich besser ab, denn mit SEO (Suchmaschinenoptimierung), SMM (Social-Media-Marketing) und selbst mit SEA (Onlinewerbung) zu operieren kann spottbillig sein. Ein Fernseh- oder Hörfunkspot und selbst die etwas bessere Anzeige in der Zeitung oder Plakat- und Flyeraktionen kosten hingegen richtig Geld. Doch manche Produkte und Leistungen lassen sich online noch nicht richtig bewerben. Versuchen Sie das mal mit Elmex Gelee (Pflege für dritte Zähne) oder Seniorenausflügen. Das funktioniert wahrscheinlich gar nicht. Fazit: Die klassische Werbung hat noch längst nicht ausgedient.