5 Schritte zur Auswahl des richtigen SEO Freelancers für Ihr Unternehmen

Schritt 1: Definieren Sie Ihre SEO-Anforderungen

Bevor Sie einen SEO Freelancer für Ihr Unternehmen auswählen, ist es wichtig, Ihre spezifischen SEO-Anforderungen zu definieren. Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit Ihrer Suchmaschinenoptimierung erreichen möchten und welche Aufgaben der Freelancer übernehmen soll. Möchten Sie beispielsweise die On-Page-Optimierung verbessern, Backlinks aufbauen oder eine umfassende SEO-Strategie entwickeln? Durch die genaue Definition Ihrer Anforderungen können Sie gezielt nach einem Freelancer suchen, der über die entsprechenden Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt.

Schritt 2: Recherchieren Sie potenzielle SEO Freelancer

Um den richtigen Kölner SEO Freelancer für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie eine gründliche Recherche durchführen. Suchen Sie nach Freelancern, die nachweislich Erfahrung und Erfolge im Bereich SEO vorweisen können. Überprüfen Sie deren Online-Präsenz, lesen Sie Kundenbewertungen und schauen Sie sich ihre Referenzen an. Achten Sie auch darauf, ob der Freelancer sich regelmäßig weiterbildet und über aktuelle SEO-Trends und Best Practices informiert ist.

Schritt 3: Bewerten Sie die Fachkenntnisse und Erfahrung

Bei der Auswahl eines SEO Freelancers ist es entscheidend, die Fachkenntnisse und Erfahrung zu bewerten. Prüfen Sie, ob der Freelancer über fundiertes Wissen in den Bereichen Keyword-Recherche, technische SEO, Content-Optimierung, Linkbuilding und Analyse verfügt. Stellen Sie sicher, dass der Freelancer bereits erfolgreiche SEO-Projekte durchgeführt hat und nachweisbare Ergebnisse erzielt hat. Ein erfahrener Freelancer wird in der Lage sein, Ihnen konkrete Beispiele und Fallstudien seiner bisherigen Arbeit zu präsentieren.

Schritt 4: Führen Sie Interviews durch

Um den besten SEO Freelancer für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie Interviews mit den potenziellen Kandidaten führen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über ihre Arbeitsweise, ihre Strategien und ihre Herangehensweise an SEO-Projekte zu erfahren. Stellen Sie Fragen zu ihren Erfahrungen, ihrer Vorgehensweise bei der Keyword-Recherche, ihren Linkbuilding-Strategien und ihren Empfehlungen zur Verbesserung Ihrer SEO-Performance. Die Interviews helfen Ihnen dabei, einen Eindruck von der Arbeitsweise und der Persönlichkeit des Freelancers zu gewinnen und festzustellen, ob er gut in Ihr Team passt.

Schritt 5: Prüfen Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis

Bei der Auswahl eines SEO Freelancers ist es wichtig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen. Vergleichen Sie die Preise und die angebotenen Leistungen verschiedener Freelancer, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Preis nicht das einzige Kriterium ist. Ein hochqualifizierter Freelancer mit nachgewiesener Erfahrung kann möglicherweise höhere Preise verlangen, bietet aber möglicherweise auch eine bessere Leistung und langfristige Ergebnisse. Betrachten Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis im Verhältnis zu den spezifischen Anforderungen und Zielen Ihres Unternehmens. Überlegen Sie, welche Ergebnisse Sie mit Ihrer SEO-Investition erzielen möchten und ob der ausgewählte Freelancer in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen.

Zusätzlich zu den genannten Schritten ist es ratsam, sich Zeit für eine gründliche Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem SEO Freelancer zu nehmen. Klären Sie alle Erwartungen und Ziele im Voraus und stellen Sie sicher, dass beide Seiten ein klares Verständnis der Arbeitsweise und der zu erbringenden Leistungen haben. Eine offene Kommunikation und regelmäßige Updates sind entscheidend, um sicherzustellen, dass der Freelancer Ihre SEO-Strategie erfolgreich umsetzt und Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Die Auswahl des richtigen SEO Freelancers für Ihr Unternehmen erfordert Zeit und Sorgfalt, aber es lohnt sich, um langfristigen Erfolg in den Suchmaschinen zu erzielen. Indem Sie diese 5 Schritte befolgen und Ihre Entscheidung auf fundierten Informationen und Evaluierungen basieren, können Sie sicherstellen, dass Sie einen kompetenten und zuverlässigen Freelancer finden, der Ihnen dabei hilft, Ihre Online-Sichtbarkeit und Suchmaschinenrankings zu verbessern.

IT-Infrastruktur in Unternehmen: Deshalb lohnt sich die Beauftragung von einem IT Dienstleister

In der heutigen Welt ist Technologie für Unternehmen wichtiger denn je. Dies bringt jedoch auch eine ganze Reihe potenzieller Probleme mit sich, die interne Mitarbeiter schnell überfordern können. An dieser Stelle kommen professionelle IT-Dienstleister ins Spiel.

Egal, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, die Beauftragung eines erfahrenen IT-Dienstleisters kann Ihre Arbeit enorm erleichtern, damit Sie sich auf die Dinge konzentrieren können, die am wichtigsten sind. Zu den Vorteilen von spezialisierten IT-Service-Providern gehören das Engagement, die Branchenkenntnisse und das Fachwissen einer gesamten IT-Abteilung, die sich auf die Bereitstellung Ihres Kerngeschäfts konzentriert.

Das Spektrum spezialisierter IT-Dienstleister

Externe IT-Dienstleister bieten Unternehmen professionelle Unterstützung bei der Verwaltung ihrer technologischen Infrastruktur und der Behebung damit zusammenhängender Probleme. Dies kann alles umfassen, von der Einrichtung neuer Geräte über die Wartung bestehender Systeme bis hin zur Behebung von Fehlern, wenn sie auftreten. Professionelle IT-Dienstleistungen können von einem externen Unternehmen oder einem internen Team bereitgestellt werden, besonders für kleinere Unternehmen bietet sich jedoch die Hilfe von außen an, um den eigenen Mitarbeitern eine enorme Last von den Schultern zu nehmen.

Diese Vorteile bringen externe IT-Dienstleister

Die Nutzung von IT-Dienstleistern bietet viele Vorteile. An dieser Stelle werden nur einige Aspekte näher betrachtet, bei denen Unternehmen von externen IT-Dienstleistern profitieren können:

Erhöhte Produktivität

Wenn Ihre Mitarbeiter ihre Zeit nicht mit technologischen Problemen verbringen müssen, können sie sich auf die Arbeit an Projekten konzentrieren, die tatsächlich mit ihrer Stellenbeschreibung zusammenhängen. Dieser verstärkte Fokus kann zu einer höheren Produktivität und damit zu höheren Gewinnen führen.

Daneben ergibt sich ein weiterer Vorteil für die Unternehmensproduktivität: Wenn Mitarbeiter Zugriff auf zuverlässige und effektive IT-Systeme haben, können sie effizienter und effektiver arbeiten. Darüber hinaus können verwaltete IT-Services dazu beitragen, dass Mitarbeiter über die Tools und Anwendungen verfügen, die sie für ihre Arbeit benötigen, was die Produktivität weiter steigern kann.

Niedrigere Investitions- und Betriebskosten

Es ist kein Geheimnis, dass Technologie teuer sein kann. Angesichts der Kosten für Hardware, Software und Lizenzen, ganz zu schweigen von der Notwendigkeit ständiger Updates, kann es schwierig sein, immer auf dem neusten Stand zu bleiben. Professionelle IT-Services können dazu beitragen, die Investitionskosten in neue Technologien für ein Unternehmen zu senken, indem sie es ermöglichen, Ausgaben über die Zeit zu verteilen, anstatt große Vorabinvestitionen zu tätigen.
Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern besteht darin, dass sie Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Betriebskosten zu senken. Wenn Unternehmen ihr IT-Management an einen IT Dienstleister in Düsseldorf auslagern, müssen sie nicht mehr in teure Hardware und Software investieren oder internes IT-Personal einstellen. Darüber hinaus bieten Anbieter von verwalteten IT-Diensten häufig Skalierungseffekte, die die Kosten weiter senken können.

Weniger Ausfallzeiten

Einer der Hauptvorteile von verwalteten IT-Services besteht darin, dass sie dazu beitragen können, die Anzahl und Dauer der Ausfallzeiten innerhalb eines Unternehmens zu reduzieren. Ausfallzeiten sind Zeiten, in denen die IT-Infrastruktur eines Betriebs nicht verfügbar ist, was zu Produktivitäts- und Umsatzverlusten führen kann. Spezialisierte IT-Service-Provider können dazu beitragen, Ausfallzeiten zu minimieren, indem sie die IT-Infrastruktur eines Unternehmens proaktiv überwachen und potenzielle Probleme angehen, noch bevor sie eine Störung verursachen.

Verbesserte Sicherheit

Die Verwaltung der eigenen Technologieinfrastruktur macht Unternehmen anfällig für Sicherheitsverletzungen und Cyberangriffe. Wenn das IT-Management an ein professionelles Team auslagert, verfügt über die neuesten Tools und Best Practices, um Daten sicher und geschützt zu Verwalten. IT-Service-Provider verfügen über das erforderliche Fachwissen und die Ressourcen, um effektive Sicherheitslösungen zu implementieren, die Unternehmen vor einer Vielzahl von Bedrohungen schützen können, darunter Viren, Hacker und Datenschutzverletzungen. Darüber hinaus können Anbieter verwalteter Dienste Unternehmen dabei helfen, ihre Systeme mit den neuesten Sicherheitspatches und -updates auf dem neuesten Stand zu halten

Verbesserter Kundenservice

IT-Dienstleister können Unternehmen dabei helfen, ihren Kundenservice zu verbessern. Wenn Unternehmen über zuverlässige und effektive IT-Systeme verfügen, sind sie besser in der Lage, Kundenanforderungen zu erfüllen und ein hohes Maß an Service zu bieten. Darüber hinaus können verwaltete IT-Services Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kundendaten sicher und geschützt zu speichern, was Vertrauen in das Unternehmen aufbauen kann.

Fazit:

Wie Sie sehen, gibt es viele gute Gründe, warum Ihr Unternehmen die Nutzung von IT-Dienstleistern in Erwägung ziehen sollte. Von erhöhter Produktivität bis hin zu verbesserter Sicherheit können professionelle IT-Service-Provider eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen jeder Größe bieten. Wenn Sie also nach einer Möglichkeit suchen, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, ziehen Sie noch heute in Betracht, Ihr IT-Management auszulagern!

Shopsystem: Woocommerce – Technische Features und Vorteile

Ein Shopsystem ist eine Software, die es ermöglicht, einen Online-Shop zu betreiben. Ein gutes Shopsystem sollte eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten bieten, um den Betrieb eines Online-Shops so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. WooCommerce ist eines der beliebtesten Shopsysteme auf dem Markt und bietet viele Vorteile für Online-Händler.

Shopsystem: WooCommerce – Technische Features und Vorteile im Überblick

WooCommerce ist ein sehr flexibles Shopsystem und bietet viele nützliche Funktionen für Online-Händler:

– Eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche
– Die Möglichkeit, unbegrenzt viele Produkte anzulegen und zu verwalten.
– Eine Vielzahl an Zahlungsmethoden.
– Integration mit WordPress, dem beliebtesten Content-Management-System (auch genannt CMS) weltweit.
– Erweiterbarkeit durch zahlreiche WooCommerce Plugins und Themes .
– Erweiterbares Tool für deutsche Märkte (Vendidero).
– Keine monatlichen Zahlungen.

WooCommerce erfreut sich großer Beliebtheit unter den Online-Händler und wird zunehmend gerne verwendet. Durch die leistungsstarke Funktionalität ist das System mit Hilfe einer Woocommerce Agentur in der Lage, nahezu jede Art von Online-Shop umzusetzen. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht es auch Einsteigern, schnell und einfach mit dem Aufbau ihres Online-Shops zu beginnen. Zudem bietet WooCommerce eine große Anzahl an Erweiterungen und Plugins, sodass der Online-Shop individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden kann. Die meisten Plugins können kostenfrei in der Basisversion verwendet werden und bieten somit einen erleichterten Einstieg in den Onlinehandel.

Technische Anpassung ist bei WooCommerce garantiert

Die technischen Features von WooCommerce sind nicht zu übersehen. Mit seiner einfachen Bedienoberfläche ermöglicht es einen großartigen Shop-Start. Zu den nützlichsten Kriterien gehören:

– Eine einfache und intuitive Bedienoberfläche, die frei gestaltet werden kann.
– Ein leistungsfähiges Warenkorbsystem mit zahlreichen Ergänzungsmöglichkeiten.
– Eine integrierte Zahlungsabwicklung und gängige Zahlungsanbieter mit günstigen Konditionen.
– Ein umfangreiches Reporting-System.
– Eine umfangreiche Möglichkeit für CSS-Formatierungen.
– Eine große Auswahl an Erweiterungen und Plugins für Zahlungs-, Lager- und Logistikbereich

Die Vorteile der Plattform liegen auf der Hand

Dank der kostenlosen Open Source und einmaliger Kosten spricht vieles für die Verwendung des Shopsystems. Es ist flexibel und anpassbar, lässt sich einfach skalieren und ist direkt mit WordPress integrierbar. Diese Koppelung ermöglicht ein besonders benutzerfreundliches Arbeiten, da viele Nutzer mit dem CMS-System vertraut sind. Flexibilität und Anpassbarkeit sind weitere Stärken von WooCommerce. Gleichzeitig ist die Shopsoftware so einsetzbar, dass es auch für Unternehmen mit hohem Traffic und vielen Produkten geeignet ist.

Als eine der beliebtesten E-Commerce-Plattformen bietet WooCommerce viele Vorteile. WooCommerce ist einfach zu bedienen und ermöglicht es Ihnen, Ihren Online-Shop schnell und einfach einzurichten und zu verwalten. Die Vielzahl an Erweiterungen helfen Ihnen dabei, Ihren Shop erfolgreicher zu machen. Besonders Entwickler und Fachleute haben Spaß mit dem Tool, denn der Kreativität sind auch beim Programmieren keine Grenzen gesetzt. Gerade, wenn Sie gerne an kleinen Details für Ihren Shop feilen möchten, bietet sich die Shopsoftware an.

Die Nutzung von WooCommerce macht sich bezahlt

Alles in allem bietet WooCommerce viele Vorteile für Verkäufer und ist eine der besten E-Commerce-Plattformen auf dem Markt. Die Shopsoftware ist vor allem für kleine und mittlere Unternehmen eine gute Möglichkeit, schnell und skalierbar online zu verkaufen. Die Software ist in der Basisversion sogar kostenlos und kann daher in Ruhe getestet werden.

WooCommerce hat zahlreiche nützliche Funktionen, die Ihren Verkauf erleichtern und optimieren werden. Die starke Anpassungsfähigkeit und benutzerfreundliche Oberfläche ermöglichen den Shop individuell auf Ihre Marke anzupassen. Anders als bei den meisten Shopanbietern bekommt Ihr Store dadurch ein individuelles Gesicht und wird somit unvergleichlich mit anderen Shops.

Ihr profitabler Online-Shop

Die zahlreichen Analysemöglichkeiten machen es einfach, Ihren Shop in großen Schritten zu skalieren und messbare Werte zur Auswertung heranzuziehen. Sie können Ihren Store dadurch einfach verbessern und bei Fehlhandlungen gegensteuern. Gerade als Einsteiger können Sie sich an zahlreichen Tutorials bedienen, die Ihnen den Einstieg erleichtern. WooCommerce bietet somit eine großartige Chance, als Anbieter in der Welt der Online-Shops Fuß zu fassen.

IT Infrastruktur im Unternehmen – Was wird benötigt?

Bei der IT-Infrastruktur handelt es sich um die Gesamtheit der Hardware, Software sowie den Kommunikationsdiensten in einem Unternehmen. Diese werden für die automatisierte Informationsverwaltung eingesetzt. Generell wird darunter der Aufbau des Systems verstanden. Dazu gehören unter anderem Computer, ein Netzwerk sowie eine Software und Hardware. Speziell bei der Software kommt das Betriebssystem in den Kopf. Bei der Hardware hingegen Geräte wie ein Computer mit Tastatur und Bildschirm. Doch was genau wird für eine IT-Infrastruktur in einer Firma benötigt? Worauf gilt es zu achten? Wie kann ein IT Systemhaus Stuttgart weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen und vieles mehr soll der folgende Artikel liefern.

Was wird benötigt?

Das Thema Infrastruktur spielt in der Informationstechnologie den Knackpunkt. Ohne die passenden Geräte und Softwarelösungen funktioniert es nicht. Aber was genau wird benötigt? Worauf kann und sollte kein Unternehmen verzichten? Die wichtigsten Punkte dazu einmal kurz zusammengefasst:

  • Hardware
  • Software
  • Anlagen / Einrichtungen
  • Netzwerk
  • Server
  • Serverraum / Rechenzentrum

Die beiden Bereiche Software und Hardware stellen dabei die größten dar. Zur Hardware gehört unter anderem ein Desktop-PC, Router, Hubs, Switches, Anlagen, Rechenzentren und vieles mehr. Bei der Software hingegen kommt es an auf CMS, CRM, ERP, passendes Betriebssystem sowie Web-Server.

Anlagen und Einrichtungen sollen einen Raum für Netzwerkhardware bieten. Selbes gilt natürlich für die benötigen Server und Rechenzentren. Hier wird oft von richtiger Verkabelung der Bürogebäude gesprochen. Denn sämtliche IT-Komponenten müssen miteinander verbunden werden, damit sie nachher auch zusammen funktionieren können.

Das Netzwerk selbst besteht aus Switches, mehreren Routern und Hubs. Switches zum Beispiel verbinden die Netzwerkeinheiten miteinander. Dank Router ist es möglich zwischen mehreren LANs zu kommunizieren. Die zentrale Hardwarekomponente stellt dabei der Server dar. Dieser wird für jede IT-Infrastruktur benötigt. Darunter versteht man generell einen Computer, über den gleich mehrere Mitarbeiter auf unterschiedliche Ressourcen zurückgreifen können. Eine gemeinsame Nutzung ist ebenso möglich.

In den meisten Netzwerken zählen die Serverräume als Kern. Dort werden die verschiedenen Server in Reihe und Glied gebracht. Alles befindet sich an diesem zentralen Ort und lässt sich damit besser steuern oder warten.

Tipps & Tricks für die IT Infrastruktur

Die Infrastruktur im IT-Bereich ist keineswegs ein leichter Posten. Es gibt eine Vielzahl an Punkte abzuarbeiten bevor alles richtig läuft. Aus diesem Grund soll es nochmal ein paar Tipps & Tricks geben, die bei der Einrichtung helfen können:

-> Netzwerk gestalten
-> Anforderungen analysieren
-> Sicherheit ist A & O
-> auf Skalierbarkeit / Flexibilität achten
-> Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit
-> strategischen Partner suchen

Fazit

Eine IT-Infrastruktur ist wichtig und ein großer Bestandteil in jedem Unternehmen. Egal ob klein, mittel oder groß. Ziemlich wichtig sind Punkte wie Software, Hardware, Server, Netzwerk und Sicherheit. Kabel müssen verlegt werden und der Zugang muss für alle möglich sein. Letztendlich kommt es vor allem auf die Sicherheit an. Empfohlen wird die Suche nach einem geeigneten Partner. Letztendlich können hier alle Beteiligten profitieren.

Switches und Server – Welche Hardware ist die richtige für mein Unternehmen?

Mit einem Computer kann man viele Dinge tun, aber wenn man ihn mit anderen Computern und Peripheriegeräten (die allgemeine Bezeichnung für Zusatzgeräte wie Modems, Tintenstrahl- und Laserdrucker und Scanner) verbindet, kann man noch viel mehr tun. Ein Computernetzwerk ist einfach eine Ansammlung von Computergeräten, die mit Drähten, optischen Fasern oder drahtlosen Verbindungen verbunden sind, sodass die verschiedenen separaten Geräte (als Knoten bezeichnet) miteinander „sprechen“ und Daten (computerisierte Informationen) austauschen können. Das notwendige Equipment ist in einem Soft- und Hardware Online Shop erhältlich und kann daraufhin selbst oder von einem Experten eingerichtet werden.

Arten von Netzwerken

Nicht alle Computernetzwerke sind gleich. Das Netzwerk, das ich verwende, um diesen Laptop mit meinem drahtlosen Router, Drucker und anderen Geräten zu verbinden, ist das Kleinste, das man sich vorstellen kann. Es ist ein Beispiel für ein sogenanntes PAN (Personal Area Network) – im Wesentlichen ein bequemes Ein-Personen-Netzwerk. Wenn Sie in einem Büro arbeiten, verwenden Sie wahrscheinlich ein LAN (Local Area Network), das typischerweise aus ein paar separaten Computern besteht, die mit einem oder zwei Druckern, einem Scanner und vielleicht einer einzigen gemeinsam genutzten Verbindung zum Internet verbunden sind. Netzwerke können viel größer sein als das. Am anderen Ende der Skala sprechen wir von MANs (Metropolitan Area Networks), die eine ganze Stadt abdecken, und WANs (Wide Area Networks), die ein beliebiges geografisches Gebiet abdecken können. Das Internet ist ein WAN, das die ganze Welt abdeckt, aber in der Praxis ist es ein Netzwerk von Netzwerken und einzelnen Computern: Viele der Maschinen, die mit dem Netz verbunden sind, schließen sich über LANs an, die von Schulen und Unternehmen betrieben werden.

Was macht ein Netzwerk aus?

Um ein Netzwerk aufzubauen, benötigen Sie Knoten und Verbindungen (manchmal auch Links genannt) zwischen ihnen. Die Knoten miteinander zu verbinden bedeutet, eine Art temporäre oder permanente Verbindung zwischen ihnen herzustellen. In den letzten zehn Jahren haben sich drahtlose Verbindungen zu einer der beliebtesten Möglichkeiten entwickelt, dies zu tun, besonders in Privathaushalten. In Büros sind kabelgebundene Verbindungen immer noch häufiger anzutreffen – nicht zuletzt, weil sie im Allgemeinen schneller und sicherer sind und weil viele neuere Büros bereits über eine Netzwerkverkabelung verfügen.

Was braucht man außer Computern, Peripheriegeräten und den Verbindungen zwischen ihnen noch? Jeder Knoten in einem Netzwerk benötigt eine spezielle Schaltung, die als Netzwerkkarte (oder, formeller, als Netzwerkschnittstellenkarte oder NIC) bekannt ist, um ihm zu sagen, wie er mit dem Netzwerk interagieren soll. Die meisten neuen Computer haben standardmäßig Netzwerkkarten eingebaut. Wenn Sie einen älteren Computer oder Laptop haben, müssen Sie möglicherweise eine separate Steckplatine einbauen (oder bei einem Laptop eine PCMCIA-Karte hinzufügen), damit Ihr Gerät mit einem Netzwerk kommunizieren kann. Jede Netzwerkkarte hat eine eigene numerische Kennung, die als MAC-Code (Media Access Control) oder LAN-MAC-Adresse bezeichnet wird. Ein MAC-Code ist ein bisschen wie eine Telefonnummer: Jeder Rechner im Netzwerk kann mit einem anderen kommunizieren, indem er eine Nachricht unter Angabe seines MAC-Codes sendet. In ähnlicher Weise können MAC-Codes verwendet werden, um zu steuern, welche Rechner in einem Netzwerk auf Dateien und andere gemeinsame Ressourcen zugreifen können.

Je größer ein Netzwerk ist, desto mehr zusätzliche Teile müssen Sie hinzufügen, damit es effizient funktioniert. Signale können über Kabel oder drahtlose Verbindungen nur eine bestimmte Strecke zurücklegen. Wenn Sie also ein großes Netzwerk aufbauen möchten, müssen Sie Geräte hinzufügen, die Repeater genannt werden – also Signalverstärker. Möglicherweise benötigen Sie auch Brücken, Switches und Router – Geräte, die helfen, Netzwerke (oder Teile von Netzwerken, die als Segmente bezeichnet werden) miteinander zu verbinden, den Datenverkehr zwischen ihnen zu regeln und den Datenverkehr von einem Teil eines Netzwerks zu einem anderen Teil weiterzuleiten.

Klassische vs. Digitale Lohnabrechnung

Jeder Arbeitnehmer erhält regelmäßig seine Entgelt-, Lohn- oder Gehaltsabrechnung. Dann wird noch kurz der Geldeingang auf dem Konto geprüft und das Papier abgelegt. Dies wird sich durch die Digitalisierung zukünftig aber auch ändern.

Lohn- und Gehaltsabrechnung

Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, Arbeitnehmern eine Entgeltabrechnung in Textform, also die Entgeltabrechnung auszuhändigen. Diese lässt sich in Gehalts- und Lohnabrechnung unterscheiden. Beim Gehalt bezieht der Arbeitnehmer ein monatlich festen Betrag, egal wie viele Stunden er gearbeitet hat. Der Lohn basiert im Gegensatz hierzu auf den geleisteten Arbeitsstunden. Der Entgeltnachweis ist also ein Dokument um die Gehalts- oder Lohngestaltung eines Arbeitnehmers über einen bestimmten Zeitraum und die Nachvollziehbarkeit der Auszahlung zu belegen. Nach § 108 der GewO (Gewerbeordnung) ist der Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet, jeden seiner Arbeitnehmer eine Entgeltabrechnung auszustellen.

Unterschied zwischen klassischer und digitaler Lohnabrechnung

Der Arbeitgeber ist verpflichtet seinen Arbeitnehmern eine Entgeltabrechnung in Textform auszufertigen. Rechtlich gibt es keine Vorschrift, die Abrechnung in Papierform auszustellen. Der Arbeitgeber muss nur auf die inhaltlichen Angaben in der Entgeltabrechnung achten. Die Entgeltabrechnung in Papierform und eine Digitale Lohn- und Gehaltsabrechnung entsprechen demzufolge der Textform. Inhaltlich gibt es zwischen den beiden keinen Unterschied.

Angaben auf einer digitalen Gehaltsabrechnung

Die Inhalte der Entgeltabrechnung sind im § 108 III Satz 1 GewO geregelt. Egal ob in Papierform oder digital, folgende Angaben über den Abrechnungszeitraum und zu den beiden Parteien müssen enthalten sein:
– Angaben des Arbeitgebers (Name und Anschrift)
– Angaben des Arbeitnehmers (Name, Anschrift, Geburtsdatum)
– Steuerklasse, Steueridentifikationsnummer und Versicherungsnummer des Arbeitnehmers
– Beginn und Ende der Beschäftigung
– Abrechnungszeitraum
Bezüglich der Zusammensetzung des Gehalts oder Lohns sind besondere Angaben über Höhe und Art der Zuschläge, sonstige Vergütungen, Zulagen, Höhe und Art der Abzüge, Vorschüsse sowie Abschlagszahlungen notwendig:
– Bruttolohn/ -gehalt
– Sachbezüge/ geldwerter Vorteil
– Vermögenswirksame Leistungen
– Kirchensteuerabzug
– Steuerfreibeträge
– Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge
– Arbeitnehmeranteil zu den Sozialversicherungsbeiträgen
– Persönliche Abzüge
– Aufwandsentschädigungen
– Auszahlungsbetrag

Es gibt aber auch häufig notwendige Angaben, die nicht zwingend auf der Entgeltabrechnung zu finden sind. Dies wären beispielsweise die Rentenversicherungsnummer oder Angaben zu den Reisekosten wie Fahrtkosten, Übernachtungskosten oder Verpflegungskosten. Für die Darstellung gibt es keine verbindlichen Vorgaben. In der Entgeltabrechnung muss jedoch für den Arbeitnehmer transparent und nachvollziehbar dargestellt werden, wie sich der Auszahlungsbetrag bzw. der Nettolohn ermittelt.

Vorteile der digitalen Lohnabrechnung

Inhaltlich gibt es bei der digitalen und der klassischen Entgeltabrechnung keine Unterschiede. Für den Unternehmer bietet der digitale Versand der Entgeltabrechnung aber deutliche Vorteile. Innerhalb der Personalabteilung fallen zeit- und kostenintensive Tätigkeiten weg. Das manuelle ausdrucken, das konfektionieren und das Versenden der Entgeltabrechnungen entfallen. Die Abrechnung wird digital erstellt und elektronisch versendet. Der manuelle Ablauf ist mit zahlreichen händischen Aufgaben wie falzen, sortieren, kuvertieren und frankieren verbunden. Fallen diese lästigen Tätigkeiten weg, entstehen in viele neue Ressourcen in dieser pflichtbewussten Abteilung. Dank der digitalen Zustellung werden die verwaltungsmäßigen Aufwände deutlich reduziert. Die Personalabteilung wird dadurch also stark entlastet. Aber auch die Arbeitnehmer profitieren von der digitalen Entgeltabrechnung. Sie erhalten alle Dokumente auf einem sicheren elektronischen Weg und können diese digital und jederzeit griffbereit ablegen. Der lästige Papierkram fällt weg.

Die beliebtesten CRM Systeme

CRM-Systeme dienen dem Customer Relationship Management, also dem Management von Kundenbeziehungen. Es gibt hier zahllose Lösungen am Markt, die sich an Unternehmen unterschiedlichster Größenordnungen und Branchen richten. Sie können teilweise mit ERP-Lösungen gekoppelt sein (Enterprise Resource Planning, die Planung von Kapital, Personal, Material, Betriebsmitteln sowie Informations- und Kommunikationstechnik). Wir stellen einige der beliebtesten und bekanntesten CRM-Systeme vor.
  • Microsoft Dynamics CRM: Das System lässt sich online mit der MS-Suite Office 365 verknüpfen und stellt dann eine gemeinsame Basis für E-Mails, Kalender, Support etc. her.
  • Salesforce CRM: Das US-Unternehmen gilt bei CRM-Software als Marktführer. Diese hat einen sehr großen Funktionsumfang, ist aber auch etwas teurer als andere Lösungen.
  • SugarCRM: Das System auf Open-Source-Basis lässt sich mit PHP-, MySQL- und Oracle-Datenbanken betreiben. E-Mails können aus Gmail, Outlook, Yahoo und IBM Lotus Notes integriert werden. Auch Apps aus den Google-Angeboten wie Kalender, Dokumente und Kontakte lassen sich problemlos anbinden.
  • Zoho-CRM: Das webbasierte System nutzen über 20 Millionen Businesskunden. Es zeicnnet sich durch eine sehr hohe Funktionsvielfalt aus, darunter die Dokumentation von Leads und Opportunities, E-Mail-Versand, Kontakteverwaltung, Aufgabenplanung und mehr.
  • Base-CRM: Hierbei handelt es sich um ein modulares System für Sales-Spezialisten. Sehr gut aufgebaut ist das Lead Tracking, auch die Verknüpfungen mehrerer Firmen mit einem Projekt funktioniert ausgezeichnet.
  • Highrise: Das Unternehmen Basecamp wurde durch seine gleichnamige Projektmanagement-Software bekannt und bietet unter diesem Namen inzwischen auch ein CRM-System an. Dieses kann bis zu 30.000 Kundenkontakte verwalten.
  • Batchbook: An diesem CRM-System ist die Kompatibilität zu anderen Webdiensten bemerkenswert. Es lassen sich Dienste von Mailchimp, Freshbooks, Disqus und weiteren Anbietern problemlos integrieren.
  • CentralstationCRM: Die Lösung aus Deutschland richtet sich eher an kleine Unternehmen, ist kostengünstig und genügt für die meisten täglich anfallenden Aufgaben wie Adress-, E-Mail-, Termin- und Leadverwaltung. Für Freelancer und Mini-Teams bis zu drei Mitarbeitern bleibt die Software dauerhaft kostenlos.

Webdesign Checkliste: So wird die neue Webpräsenz ein voller Erfolg

Wer ein neues Projekt im Webdesign anfängt – ob als Auftraggeber oder Auftragnehmer –, sollte dieses sehr umfangreiche und komplexe Projekt vorab gut planen. Zwischen dem ersten Briefing bis zur erfolgreichen Aufschaltung der Website ist es ein manchmal steiniger und oft langer Weg. Bei diesem ersten Briefing setzen sich Auftraggeber und -nehmer zusammen (auch rein virtuell) und besprechen die Anforderungen an die Website. Je präziser hierbei formuliert wird, des weniger Nachbesserungen wird es am Ende geben. Wir haben hier gemeinsam mit Markentrainer – Werbe- und Webdesignagentur aus Karlsruhe hier einmal die wichtigsten Punkte aufgeführt.

Was bringt die Checkliste für das Webdesign?

Der Auftraggeber muss wissen, was er mit der Website erreichen will. Der Webdesigner muss wissen, welche Punkte unabdingbar, welche besonders wichtig und welche etwas Besonderes sind. Eigentlich haben beide Seiten eine Checkliste, doch nun gilt es, diese beiden Listen zusammenzubringen. Sie können sehr umfangreich sein: Webdesigner haben in ihren Schubladen regelmäßig Listen mit bis zu 100 Checkpunkten, die sie für alle möglichen Projekte verwenden können. Nicht immer werden diese Punkte komplett gebraucht, doch bei komplexen Projekten können sie durchaus wichtig sein. Sie behandeln alle Fragestellungen, Abläufe und Probleme, die immer wieder auftauchen und den Kunden besonders wichtig sind. Diese 100 Punkte wollen wir hier nicht aufführen. Wir fokussieren auf sieben Hauptbereiche, von denen die einzelnen Unterpunkte abgeleitet werden.

Webdesign: Checkliste

  • Navigation & Informationsarchitektur
  • Design
  • Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Grafiken)
  • Formular
  • Technik
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Kontakt und Rechtliches (Datenschutz)

Welche Checkliste brauchen Webdesigner?

Beinahe jedes Webprojekt stellt für den Webdesigner eine einmalige, neue Herausforderung dar. Die Anforderungen sind so individuell wie das Unternehmen des Kunden. Daraus ergeben sich immer wieder neue Voraussetzungen und Ziele. Zwar ähneln sich manche Webprojekte doch, aber meistens muss sich der Webdesigner zwischen mehreren Möglichkeiten entscheiden, um an das Ziel zu gelangen. Zu diesen vielfältigen Möglichkeiten passen wiederum diverse Tools, Arbeitsweisen und Techniken, aus denen der Webdesigner auswählt. Es kann schwierig sein, bei der Fülle an Optionen den nötigen Überblick zu behalten. Diesen verschafft dem Designer seine Checkliste. Er hakt die einzelnen Punkte für jedes Projekt ab und geht damit sicher, nichts zu vergessen.

Checkliste für Auftraggeber

Kunden, die einen Webdesigner mit einer neuen Seite beauftragen, wissen natürlich nicht im Detail, was zwingend auf die Webseite gehört. Die juristischen Aspekte sind ihnen meistens nicht genau bekannt, doch sie sind sehr bedeutsam: Eine Webseite muss abmahnsicher aufgesetzt werden. Auch von den Belangen der Suchmaschinenoptimierung wissen sie nicht viel. Dafür ist ihnen klar, was die Webseite bezwecken soll und welche Inhalte sie für wesentlich halten. Hierzu sollten sie sich ebenfalls eine Checkliste erstellen. Diese wird dann mit der des Webdesigners verknüpft. Bei einigen Punkten ist Beratung nötig: So haben viele Kunden zwar eine ungefähre Vorstellung vom gewünschten Layout, doch diese kann manchmal suboptimal ausfallen. So eignen sich sehr bunte Layouts für rein technische Angebote eher wenig. Webseiten für das B2C-Geschäft (Reisen, Mode, Unterhaltungselektronik, diverse Dienstleistungen etc.) sollten nicht mit Unterseiten überfrachtet werden: Der Nutzer wünscht hier eine eher simple und klare Struktur. Ein guter Webdesigner berät den Auftragnehmer dementsprechend.

Top5 CMS Systeme

CMS sind Systeme für die Verwaltung von Inhalten auf Webseiten (Content Management Systeme). Es gibt viele Varianten. Wir stellen die fünf erfolgreichsten vor.

WordPress

Das weltweit am meisten genutzte CMS ist WordPress. Es ist eine Open-Source-Software und damit ein freies CMS, das es seit 2003 gibt. Die ursprüngliche Intention war, damit Blogs betreiben zu können, doch inzwischen hat sich WordPress zu einem ausgewachsenen System entwickelt, mit dem sich Homepages und sogar Webshops einrichten lassen.

TYPO3

Das TYPO3 CMS gibt es seit 2012. Es basiert auf der Skriptsprache PHP und kann SQL-basierte Datenbanken nutzen, darunter beispielsweise MySQL. In TYPO3 lassen sich zahlreiche Erweiterungen ohne eigenen Programmcode integrieren (Stand 2020: rund 5.500 Erweiterungen). Diese stehen kostenlos zur Verfügung. Damit lassen sich News, Diskussionsforen und Shop-Systeme installieren.

Joomla!

Joomla! dient als freies CMS vorrangig der Erstellung von Webseiten und ist ebenfalls in PHP geschrieben. Die Speicherung von Daten erfolgt in Datenbanken von MySQL, PostgreSQL oder Microsoft SQL Server. Inzwischen nutzen über 100 Millionen Anwender das CMS Joomla!, für das es derzeit rund 8.500 Erweiterungen gibt – teils kostenlose und teils kommerzielle, die kostenpflichtig zu beziehen sind.

Drupal

Drupal wird hauptsächlich für die Organisation von Websites eingesetzt und hat unter allen CMS derzeit einen Marktanteil von 3,4 %. Drupal nutzt PHP als Skriptsprache und verwendet als Datenbanken MySQL/MariaDB, SQLite, PostgreSQL, Oracle oder MSSQLServer. Bemerkenswert ist bei Drupal die Social Software, mit der sich sehr gut eine Community aufbauen lässt. Dazu gehört ein sehr gut differenziertes Administrationssystem für Rollen und Rechte.

Contao

Contao ist ebenfalls ein Open-Source-Projekt, das es seit 2006 gibt und das sehr stark aktuelle Webstandards und Barrierefreiheit beachtet. Als Datenbank kommt MySQL zum Einsatz. Derzeit gibt es knapp 2.000 Erweiterungen zu Contao. Das CMS gilt als sehr zukunftsträchtig, wenngleich es weniger bekannt ist.

Jobs in der IT Branche

Die Digitalisierung und somit die IT Branche bringt eine Menge neuer Berufe mit sich. Um in der IT Branche Fuß fassen zu können, ist ein Informatik-Studium von großem Vorteil. Mit diesem Abschluss stehen Türe und Tore offen, um in einer ständig wachsenden und sich ständig ändernden Branche durchstarten zu können. Zudem sind in der IT Branche immer mehr und mehr Jobs verfügbar. Wer sich als IT-Experte profilieren kann, der wird auf dem Stellenmarkt generell nie Probleme haben.

Die besten und beliebtesten Jobs in der IT Branche

Der Anwendungs-Entwickler

Bei diesem Job in der IT Branche geht es darum, als Informatiker neue Softwareanwendungen neu konzipieren zu können. Auch müssen bestehende Anwendungen ständig weiterentwickelt werden. Jobs für Anwendungs-Entwickler sind am Jobmarkt immer wieder verfügbar, da hier viele große Firmen nach qualifizierten Informatikern suchen.

Der Systemadministrator

Als Systemadministrator ist in der Firma für so ziemlich alles verantwortlich, das die IT umfasst. Gibt es Probleme im Netzwerk, so muss der Systemadministrator zur Stelle sein. Auch müssen Systemadministratoren immer wieder Mitarbeiter einschulen und als Mädchen für alles rund um die IT im Betrieb fungieren.

Der Netzwerkadministrator

Der Netzwerkadministrator sorgen dafür, dass die Netzwerke immer laufen. Die Aufgabe der Netzwerkadministratoren ist es jedoch, nicht nur darauf zu achten, dass das Netzwerk nicht zusammenbricht. Sie müssen auch Netzwerke weiterentwickeln und schneller machen. Das A und O ist es, dass der Datenaustausch zwischen Servern und Anwendern ohne Störungen garantiert ist.

Der Software-Entwickler

Der Software-Entwickler muss ein perfekter Programmierer sein. Je mehr Programmiersprachen der Softwareentwickler spricht, um so größer die Chancen auf einen tollen Job in der IT Branche. PHP, C++, Java und Co gehören beim Software-Entwickler zum guten Ton.

Der Sicherheitsexperte in der IT Branche

Dies ist vielleicht einer der wichtigsten Berufe in der IT Branche. Der Experte für Sicherheit sorgt dafür, dass kein Hacker die Firma angreifen kann, dass alle Richtlinien befolgt werden und dass kein Datenleck die Existenz der Firma bedroht.